Kilo­me­ter­lan­ge Ölspur

Auf der L207, ab Stra­ßen­ki­lo­me­ter 4,8 (Kreu­zungs­be­reich Bil­la), wur­de am 03. August eine Ölspur gemel­det und somit die Feu­er­wehr Micha­el­beu­ern gegen 13:50 Uhr dort­hin alar­miert.

Bei der Erkun­dung durch den Ein­satz­lei­ter konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass sich die Ölspur nicht nur auf der L207 bis nach Lau­ter­bach erstreck­te, son­dern auch die Fahr­bahn auf der L221 Rich­tung Micha­el­beu­ern bis zum Kreu­zungs­be­reich „Recy­cling­hof“ und fort­füh­rend über die Gemein­de­stra­ßen zum Orts­teil Scher­has­lach eine Ölspur erkenn­bar gewe­sen ist und somit die Fahr­bahn auf einer sehr lan­gen Stre­cke ver­un­rei­nigt wur­de.
Da das Ein­satz­ge­biet der Feu­er­wehr Micha­el­beu­ern auf der L207 ab der Oich­ten­brü­cke endet, die Ölspur aber dar­über hin­aus ging, wur­de vom Ein­satz­lei­ter über die LAWZ Salz­burg der Lösch­zug Pins­wag alar­miert.
Durch das Auf­brin­gen und Ein­keh­ren von Ölbin­de­mit­tel konn­te die Ölspur besei­tigt wer­den.

Auf­grund der Län­ge der betrof­fe­nen Fahr­bah­nen war die Feu­er­wehr Micha­el­beu­ern mit allen drei Fahr­zeu­gen und 12 Mann/Frau über zwei Stun­den im Ein­satz.

Text: FF Micha­el­beu­ern
Fotos: Stöckl, Weiss

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